Mein Jahresgespräch

Die Einladung zum Jahres-Einzelgespräch mit unserer Ausbildungsleiterin Frau Keul-Schmitt kam schneller als erwartet. Mit Erstaunen haben wir alle festgestellt, dass wir bereits die Halbzeit erreicht haben und sich das erste Jahr unserer Ausbildung dem Ende neigt.

 

 

Die Vorbereitung

Vorab erreichte uns ebenfalls eine E-Mail mit Fragen, die wir zuvor beantworten sollten. Diese halfen uns bei der Selbsteinschätzung unserer Stärken weiter, worauf im Gespräch näher eingegangen wurde.

Zudem füllten wir das „Lernrad“, ein Schema, welches das Lernverhalten darstellt und ein Modell zu unseren Kompetenzen aus. Die Grundlage hierfür bildet der „Schweinehund-Test“.

 

Mein Gespräch

Da mein Gespräch dieses Jahr als erstes stattfand, wusste ich nicht genau, wie dieses verlaufen und was mich konkret erwarten wird.

Zur Auflockerung begann das einstündige Gespräch mit Smalltalk, sodass die Atmosphäre sehr angenehm war. Zu Beginn wurden meine bisherigen Eindrücke und Erlebnisse der Ausbildung thematisiert. Grundlage hierfür bildete unsere Einschätzung der ersten Wochen bei der Sparkasse Trier sowie eine Selbsteinschätzung, die wir nach der Probezeit abgegeben haben.

Während des Gesprächs fiel es mir leicht auch Dinge anzusprechen, die mir während der Arbeit noch nicht so leicht fallen wie andere. Hier erhielt ich wertvolle Tipps, die ich bei meinem nächsten Filialeinsatz direkt ausprobieren werde. Ebenfalls wurde kurz über meine bisherigen Beurteilungen gesprochen, sodass eventuelle Unklarheiten beseitigt werden konnten.

Natürlich wurde auch über die Berufsschule gesprochen. Hierbei stand allerdings mehr der Umgang mit der etwas anderen Lernsituation im Vordergrund, als die schulischen Leistungen in Form von Noten.

Am Ende wurde ich gefragt, ob meine Erwartungen an die Ausbildung bisher erfüllt wurden, ob ich Wünsche für das folgende Lehrjahr habe und was die Sparkasse Trier meiner Meinung nach ausmacht.

 

 

Mein Fazit

Anders als zuvor von mir erwartet, standen die individuellen Stärken und Besonderheiten im Vordergrund und nicht die schulischen Leistungen.

Ich habe wertvolle Tipps bekommen, die am besten zu meinem Lerntyp passen und wie ich meine Stärken gezielt einsetzen kann, um an Dingen die mir noch etwas schwerer fallen, zu arbeiten.

Ich danke Frau Keul-Schmitt für das angenehme Gespräch und bin gespannt, was das zweite Lehrjahr für uns Azubis bereithalten wird.

 

Jana Dietzen, Auszubildende im 1. Lehrjahr

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