Gesunder Start

Am Dienstag den 15.09. hatten wir als erste Hälfte der Azubis des ersten Lehrjahres den ganztägigen Barmer-Workshop zum Thema Gesundheit. Unsere Gruppe von 10 Azubis wurde herzlich von Herrn Manfred Sage und Frau Nicola Ehlen mit einer reichlich aufgebauten Smoothie-Bar begrüßt.

Start in den Tag

Der Tag stand unter dem Thema Speed-Health-Dating, doch wir starteten erst einmal mit einem kleinen Kennenlernspiel. Unter dem Thema Speed-Health-Dating versteht man die Einführung in Themen wie Trendsportarten, also Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung.

Am Vormittag durchliefen wir kleinere Stationen zu eben diesen Themen. Bewegung, Entspannung, Ernährung und auch Sucht. Bei der Bearbeitung musste man zuerst einmal unterschiedlichste Stichpunkte aufschreiben und danach konnte der Spaß beginnen: Während die Meisten bei den auszuführenden Squats, Burpees und Mountain-Climber ziemlich ins Schwitzen kamen, konnte man bei Entspannung ziemlich viel Spaß mit dem herumwerfen von kleinen Säckchen haben.

 

Beim Thema Ernährung kam dann natürlich die erwähnte Smoothie-Bar zum Einsatz. Jede Gruppe mixte ihre eigene außergewöhnliche Smoothie-Kreation, die dann auch im Anschluss verköstigt wurde. Die letzte Station führte zum größten Gelächter: Sucht. Unter dem Einfluss einer Trunkenheitsbrille, galt es nun einen kleinen Parcours um die Säule zu bewältigen, Bälle zu fangen und zu werfen. Während die einen kläglich scheiterten und an den Bällen vorbei griffen, schienen andere schon etwas Erfahrung gesammelt zu haben.

 

 

Relaxed durch die Ausbildung

Nach einer kurzen Pause, zum kurzen Ausruhen nach der körperlichen Tätigkeit, ging es dann zum Thema Relaxed durch die Ausbildung. In einem kleinen Stuhlkreis haben wir kurz besprochen was uns als Azubis stresst, wie zum Beispiel die Parksituation in Trier oder der momentane Umstand mit Corona.
Der theoretische Teil des Tages begann, mithilfe einer kurzen Präsentation. Es wurden uns dann die unterschiedlichen Arten von Stress nähergebracht und wie man diese durch Coping bewältigen kann. Jedoch, was wäre ein Workshop, wenn man dann auch nichts Praktisches macht. Ein kleines Entspannungsprogramm folgte, bei dem man mit geschlossenen Augen und bei ruhigem, tiefem Atmen unterschiedlichste Muskeln anspannen und danach wieder entspannen musste.

 

 

Die große Mittagspause folgte, in der man dann entweder in der Mensa oder bei Burger King nochmal Kraft tankte für die letzte Station des Tages, nämlich Bewegung. Und wenn ich hier von Bewegung rede, mein ich Sport. Also erstmal kam wieder ein entspannter theoretischer Teil mit abermals kleinen Präsentationen, über die Auswirkungen von Bewegungsmangel. Aber dann kam das „große Übel“: ein selbst aufgebautes Zirkeltraining mit Einbezug von elastischen Gummibändern. Zu guter Letzt kam dann noch das UP-and-Down-Spiel, bei dem man, wie der Name schon indiziert, in Squats hoch und runtergeht. Das fiese daran: stellenweise lässt das Lied einen schön in der Hocke sitzen, was nicht nur zur Verwunderung einiger führt, sondern auch zu angestrengten Gesichtern.

 

Mein Fazit

Schlussendlich kann man sagen, dass der Tag sehr schön und lehrreich war. Der hohe praktische Anteil des Workshops machte ihn erst so interessant und ich kann gut behaupten, dass ich ihn gerne nochmal mitmachen würde. Ich möchte mich bei den Betreuern, vor allem bei Frau Ehlen, die uns den Großteil des Tages alleine begleitet hat bedanken. Ich würde mich freuen, wenn wir uns nochmal im Rahmen einer IBU oder eines weiteren Workshops wiedersehen.

 

 

Social Media

Wenn ihr weitere Bilder über unseren Tag sehen wollt, dann könnt ihr gerne auf der Sparkasse Trier-Instagram-Seite vorbeischauen. Dort veröffentlichen wir immer wieder spannende Storys wie zum Beispiel vor kurzem über den Bewerbungsprozess bei der Sparkasse Trier. Zudem gibt es immer wieder Bilder zu Veranstaltungen wie unseren Workshop und interessante Angebote der Sparkasse Trier.

 

David Brieber, Azubi 1.Lehrjahr

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