Warum ich meine Ausbildung bei der Sparkasse mache….

Als ich mein Thema für den zweiten Blogbeitrag erfahren habe, dachte ich erst einmal nach warum ich mich nochmal bei der Sparkasse Trier beworben habe. Eigentlich ist meine Geschichte recht interessant, da sie zeigt wie schnell man eigentlich Berufe verurteilt.

 

Meine Geschichte

Es war wie folgt: Ursprünglich wollte ich eigentlich nie in einer Bank arbeiten, da ich dachte der Beruf könnte etwas langweilig und eintönig werden.

Auf Anraten von Freunden hatte ich dann doch entschlossen, dass ich mich bei der Sparkasse Trier bewerbe. Da ich ebenfalls ein Schulpraktikum benötigte, bewarb ich mich unter anderem für ein Praktikum bei der Sparkasse. Einige Tage später, habe ich die Zusage für mein Praktikum erhalten und zur Krönung auch eine Einladung für den Einstellungstest.

 

 

Als ich dann vor fast genau einem Jahr meinen ersten Praktikumstag bei der Sparkasse hatte, bemerkte ich schnell, dass der Beruf gar nicht so eintönig ist wie ich dachte. Im Gegenteil, mir hat die Arbeit richtig Spaß gemacht und jeder Tag endete immer schnell.

Ich ging also mit höchster Motivation zum Vorstellungsgespräch. Dieser Termin lag glücklicherweise in der Zeit meines Praktikums. Und so bin ich also zu meinem Ausbildungsplatz bei der Sparkasse Trier gekommen.

 

Ein Beruf mit Abwechslung

Aber um jetzt nochmal näher darauf einzugehen, warum ich mich denn für die Sparkasse Trier und für den Beruf des Bankkaufmannes entschieden habe möchte ich sagen, dass die Banken zu Unrecht, wie auch von mir zu Beginn, verurteilt werden. Der Beruf bringt viele abwechslungsreiche Aufgaben mit. An diesen können wir als Auszubildende wachsen und unsere Stärken ausleben.

 

… und auch Zukunft

Der Beruf Bankkaufmann hat in meinen Augen  eine große Zukunft, auch wenn immer wieder Tätigkeiten wegfallen werden, die von unseren Automaten übernommen werden können. Eine persönliche Beratung ist bei so komplexen Produkten in der Finanzwelt unabdingbar. Mit der Sparkasse habe ich zudem ein starkes Unternehmen an der Hand, dass sich für seine Mitarbeiter und Azubis interessiert und diese fördert und fordert.

Mit zahlreichen Projekten können wir unsere Fähigkeiten weiter ausbauen und werden so optimal auf die Berufswelt vorbereitet. Des Weiteren investiert unser Haus viel in regionale Projekte und stärkt so unsere Region. Dies war für mich ein großer Pluspunkt.

Als langjähriger Sparkassenkunde kam für mich so auch nur die Sparkasse in Betracht, da ich trotz meiner anfänglichen Vorurteile die Sparkassenmitarbeiter immer bewundert habe und den Beruf interessant fand.

 

 

Nun kennt Ihr meine etwas ungewöhnliche Geschichte, warum ich mich bei der Sparkasse beworben habe. In unserem Haus haben wir einen sehr sicheren Arbeitsplatz und so kann ich nur jedem dazu raten sich bei der Sparkasse Trier zu bewerben, auch wenn anfangs gewisse Zweifel bestehen sollten, denn wie Ihr bei mir seht, könnten diese auch sehr schnell in einem unserer Praktika verfliegen.

 

Adrian Dahm, Azubi aus dem 1. Lehrjahr

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