Praktikantenbetreuung in den Herbstferien

Für uns stand am 19.Oktober unsere erste Praktikantenbetreuung an. Bereits einige Wochen zuvor vereinbarten wir ein Treffen mit unserem Ansprechpartner Marc Willems um den Ablauf des Praktikums zu besprechen.

 

 

Endlich geht’s los

Wir waren schon sehr gespannt auf unsere Praktikanten. Pünktlich um 08.20 Uhr standen wir beim Eingang der Theodor-Heuss-Allee um unsere drei Praktikanten in Empfang zu nehmen. Gemeinsam gingen wir zu unserem Schulungsraum und lernten uns gegenseitig ein bisschen näher kennen, um die anfängliche Nervosität zu verlieren.

Nach einem kurzen Kennenlernen, dem Vorstellen der Kleiderordnung und anschließenden zu erledigenden Formalitäten, kamen wir auch schon zu zwei wichtigen Themen im Arbeitsalltag eines Bankkaufmanns. Wir stellten den Praktikanten Präsentationen über das Bankgeheimnis und über den Datenschutz vor.

 

Die Spannung steigt

Nun bekamen die Praktikanten ihre Willkommensmappen, in denen ihr Einsatzplan zu finden war. Hier konnten sie sehen, an welchen Tag sie wo eingesetzt sind.

Bei den Einsätzen waren sowohl verschiedene Abteilungen als auch Markteinsätze dabei. Sie konnten somit also direkt den Kundenkontakt erfahren. Nachdem noch offene Fragen geklärt wurden, ging es für die Praktikanten zu ihren entsprechenden Einsatzorten, wo sie den restlichen Tag verbrachten.

 

 

Der letzte Tag

Am letzten Tag haben wir uns um 14 Uhr zu einer Feedbackrunde getroffen. Hier wurden die Erfahrungen der kompletten Woche nochmal ausgetauscht und besprochen. Am Ende gab es für alle Praktikanten ein Zertifikat. Somit konnten alle die Woche erfolgreich beenden.

 

Fazit aus Sicht eines Praktikanten

Die Woche, in der ich das Praktikum bei der Sparkasse Trier gemacht habe, hat mir gut gefallen. Ich bekam viele Einblicke in den verschiedenen Abteilungen, die die Sparkasse Trier zu bieten hat. Zudem zeigt es einem nicht nur die offensichtlichen Aufgaben, die in einer Bank anfallen, sondern auch die facettenreichen Tätigkeiten  in Abteilungen. Diese sind von wichtiger Bedeutung, laufen aber eher im Hintergrund ab.

 

Selina Jakobs und Joana Weber, Azubis aus dem 2. Lehrjahr

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