Der erste große Meilenstein ist geschafft!

Die Ausgangslage

Dieses Jahr waren wir fünf Azubis, die nach eineinhalb Jahren Ausbildung die Zwischenprüfung vor uns hatten. Wir alle besuchten im ersten Jahr zwei Schulblöcke von insgesamt 14 Wochen, in denen uns bereits der prüfungsrelevante Stoff vermittelt wurde.

Da dies jedoch jetzt schon eine Weile zurücklag und wir alle in der Zwischenzeit andere Themenbereiche erlernten, war es notwendig, die Themen Liquidität, Vermögen bilden und Konsumentenkredite nochmals zu wiederholen und unser Wissen aufzufrischen.

 

Die Vorbereitung

Damit wir nicht alleine alles wiederholen mussten, hatten wir eine digitale Prüfungsvorbereitung gemeinsam mit Azubis von anderen Sparkassen. An drei Tagen stand jeweils pro Tag ein Thema auf dem Programm. Wir bekamen im Vorhinein Übungen zugeschickt mit denen wir uns vertraut machen sollten. In der Vorbereitung haben wir die Theorie wiederholt, sind einige Übungen und alte Prüfungsfälle zusammen mit den Dozenten durchgegangen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man durch die Vorbereitung für die drei Tage schnell wieder in den Themen drin war und man sich nach dem Prüfungsvorbereitungskurs wieder sicherer in den Themen fühlte. Man hat jedoch auch an der ein oder anderen Stelle gemerkt, was man sich besser noch einmal anschauen und verstärkt lernen sollte. Dies war dann auch die Aufgabe für jeden Einzelnen für uns bis zur Prüfung.

 

Die Zwischenprüfung

Am 30. März war es dann so weit, die Zwischenprüfung stand an.

Wir Azubis ließen uns an dem Morgen nicht vom Verkehrschaos aufgrund eines Unfalls in Trier aus der Ruhe bringen und trafen uns rechtzeitig vor der IHK in Trier. Gemeinsam mit 10 anderen Bank Azubis startete für uns pünktlich um 11 Uhr die 90-minütige Prüfungszeit.

Die Prüfung bestand aus drei Fällen, die jeweils gemischt aus offenen und geschlossene Fragen waren. Wir alle kamen mit der Zeit und den Aufgaben gut zurecht. Nach der Prüfung tauschten wir uns noch über einzelne Fragen aus. Trotz des regnerischen Wetters waren wir gut gelaunt, denn die Hälfte unserer Ausbildungszeit haben wir geschafft und hoffen nun, dass die Ergebnisse auch unsere Einschätzungen widerspiegeln.

 

Eva-Marie Schmitt, Auszubildende im 2. Lehrjahr

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