Ein neues Praktikumskonzept für die Sparkasse Trier

Unser Team bestehend aus Chenoa, Lena und mir arbeiten derzeit an verschiedenen Praktikumskonzepten. Eins der großen ist das Praktikumskonzept für die Schulen mit Fachoberschule im Wirtschaftszweig. Die Schüler dieser Schulen absolvieren ein Praktikum von der Dauer von 12 Wochen. Die Schulen in unserer Region machen dies meisten mit einer "dualen" Woche. Heißt so viel, das die Schüler 2-3 Tage in der Woche in den Praktikumsbetrieb gehen und die restlichen Tage der Woche regulär die Schule besuchen.

Wie läuft ein Projekt in der Sparkasse ab?

Bis so ein Projekt umgesetzt werden kann benötigt es viel Arbeit und eine gute Planung. Man muss vieles mit bedenken und berechnen. Wir wollen den Praktikanten natürlich auch etwas bieten und nicht ihre Zeit verschwenden. Dabei fängt es mit der Planung der Einführungstage an und geht über zu Buchungsberechtigung, zu Abteilungseinsatz oder der Überlegung welche Filialen/Abteilungen überhaupt geeignet sind.

Der grobe Plan ist das die Praktikanten in der ersten Woche eine Einführung bekommen. Die Einführung ist so zu sagen auch ein Crash-Kurs für Bankeinsteiger. In diser Woche soll es um Themen gehen wie zum Beispiel: Wie kleide ich mich richtig? Wie funktionieren die internen Systeme der Sparkasse? Wo bekomme ich Hilfe, wenn ich nicht zurechtkomme? Was mache ich wenn ein Kunde sauer ist? Und vieles mehr. All diese Sachen müssen geplant und vorbereitet werden. Bevor ein Projekt dann wirklich umgesetzt wird, muss das Projekt dem Vorstand vorgestellt werden und dann auch letztendlich vom Vorstand genehmigt werden.

Wie ist unser Ablauf für das richtige Arbeiten am Projekt?

Zuerst haben wir uns eine Übersicht darüber verschafft, wie viele Schulen mit FOS es in unserer Umgebung gibt. Dort sind wir erstmal auf sehr viele gestoßen. Da wir aber mehr Informationen darüber brauchten, in welchem Bereich diese FOS tätig ist, haben wir alle Schulen angesprochen, an denen nicht sofort erkennbar war, dass diese in einem anderen Bereich schulen. Dabei sind wir auf alle verschiedenen FOS Fachrichtungen gestoßen. Von Psychologie bis hin zum IT Bereich. Als wir dann alle Schulen befragt haben kamen wir zum Ergebnis, dass es in unserem Bereich nur 2 Schulen gibt, die spezifisch in den Wirtschaftszweig gehen. Diese sind die FOS in Saarburg und die BBS Wirtschaft in Trier. Beide Schulen haben uns gesagt, dass sich bei uns etwa 1-3 Schüler sich bewerben würden. Mit dieser Information wurde uns die weitere Planung vereinfacht.

Natürlich gibt es mal stärkere und mal schwächere Jahre, da wir aber grobe Informationen von der Schule bekommen haben, können wir uns bestmöglich vorbereiten . Mit dieser Zahl sind wir zufrieden, wir rechnen aber mit mehr, weil es ja wie oben bereits gesagt immer mal schwächere und mal stärke Jahre gibt.

Unser Projekt soll bis zu den Sommerferien fertig geplant und vorgestellt sein, damit die Schüler der FOS sich für das nächste Schuljahr auch bereits bewerben können.

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