Interview mit Niklas Wenner dem Klassen- sowie Jahrgangssprecher

Im Folgenden sehen Sie das Ergebnis des Interviews mit unserem Jahrgangs- sowie Klassensprecher Niklas Wenner. Hier Erfahren sie mehr über seine Aufgaben, Ansichtsweisen und viele weitere persönliche Eindrücke und Interessen.

Niklas, wie fühlst du dich als Klassen- sowie Jahrgangssprecher?

Ich bin sehr froh und zugleich auch sehr stolz darüber meinen Azubijahrgang sowie meine Schulklasse in der Berufsschule als Jahrgangs- und Klassensprecher vertreten zu dürfen.

Warum hast du dich dazu aufstellen lassen?

Ich habe mich dazu aufstellen lassen, da ich finde, dass diese Aufgabe eine wichtige Rolle darstellt. Demnach möchte ich gerne persönlich für die Aufgabe verantwortlich sein, damit ich sicherstellen kann, dass die Interessen und Bedürfnisse ordentlich und gemäß vertreten werden bzw. die Anliegen ordnungsgemäß an die zuständigen Personen herangetragen werden.

Warum denkst du haben sie dich gewählt?

Hundertprozentig bin ich mir nicht sicher, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie meine verantwortungsvolle sowie vertrauenswürdige Art erkannt haben und wissen, dass es mir sehr leicht fällt mit Menschen zu kommunizieren, sich ihnen zu öffnen und anzuvertrauen. Zudem bin ich sehr kontaktfreudig und habe ein offenes Ohr für alle. Ich denke, dass meine Mitschüler diese Charaktereigenschaften erkannten und mich deshalb in diese verantwortungsbewusste Rolle reingewählt haben.

Welche Aufgaben musst du als Klassensprecher übernehmen?

Als Klassensprecher trage ich große Verantwortung. Ich muss mich für meine Klasse engagieren und dementsprechend Kontakt zu all meinen Mitschülern haben und diesen auch durchgehend pflegen. Als Klassensprecher vertrete ich die Interessen der Klasse und funktioniere praktisch als Bindeglied bei der Kommunikation zwischen den Schülern und Lehrern. Das heißt, wenn es jetzt z.B. Anregungen, Wünsche oder Verbesserungsvorschläge von Seiten der Klasse gibt, leite ich sie an die Lehrer weiter als auch andersrum.

Findest du es anstrengend Verantwortung zu tragen?

Nein, ich finde es nicht anstrengend. Jedoch sollte schon erwähnt werden, dass man als Klassensprecher gewisse Aufgaben zusätzlich erfüllen muss. Trotzdem bin ich dankbar darüber, denn etwas mehr Arbeit macht mir nichts aus, wenn ich dadurch meinen Mitschülern eine große Hilfe darstelle.

Akzeptieren dich deine Mitschüler und Mit-Azubis?

Ja, ich denke schon. Denn bis jetzt hat alles reibungslos funktioniert und bisher habe ich nur positives Feedback erhalten.

Was macht dir am meisten Spaß/Freude daran?

Am meisten Freude macht mir es, die Probleme der Mitschüler und Mit Azubis zu analysieren und dann gegebenenfalls mit den Schülern und Lehrern nach Lösungsvorschlägen zu suchen, um ihnen somit den passenden Lösungsvorschlag anbieten zu können.

Wie schaffst du dich an einem nicht so positiven Tag, schnell wieder zu motivieren?

Ich motiviere mich, indem ich den anderen ein Vorbild darstelle. Dabei denke ich immer an das Sprichwort: Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen erwecken.

Was ist dein Ausgleich zur Ausbildung?

Fußball stellt einen großen Ausgleich dar, aber auch etwas Handball, wenn die Zeit es demnach zulässt.

Niklas, hast du ein Lebensmotto, dass dich durch den Alltag und deine Berufsausbildung begleitet?

Ja, mein Lebensmotto lautet: Ein Problem ist zugleich eine wichtige Lektion.

Nach diesen etwas umfassenderen Fragen erfolgte eine kurze und abschließende Speed-Fragerunde.

Persönliche Speed-Fragerunde mit Niklas Wenner:

• Wie alt bist du? -23
• Wie viele Geschwister hast du? – zwei.
• Was ist deine Lieblingsfarbe? – blau
• Wie lautet dein Sternzeichen? – Widder
• Welcher Filialdirektion gehörst du zu? – FD 3; Filialdirektion Konz
• Was ist dein Lieblingsessen? -Lasagne
• Welche Musik hörst du gerade? – Alles, aus jedem Genre gemischt.
• Was langweilt dich? -Langeweile
• Bist du normalerweise zu spät, zu früh oder pünktlich? – immer zu früh
• Wenn du ein Tier wärst, welches würdest du wählen und warum? – Adler; aufgrund der Freiheit und Unabhängigkeit
• Wenn du in die Zeit zurückreisen könntest, wann und wohin würdest du gerne gehen? – In die Zehnte Klasse, als ich damals 16 Jahre alt war. Aufgrund der vielen schönen und lustigen Erinnerungen.
• Wie lautet dein absolutes Lieblingswort? -geisteskrank

Chenoa Ewing, Azubi 1.Lehrjahr