Ein Rückblick auf die Ausbildung bei der Sparkasse Trier

eingestellt von Saskia Koster am 5. Juli 2022 um 10:00 Uhr
aktualisiert am 7. Juli 2022 um 12:22 Uhr | Kategorie: Allgemein

Ein Rückblick auf die Ausbildung bei der Sparkasse Trier

Bereits seit zwei Jahren bin ich nun schon Auszubildende der Sparkasse Trier. Gar nicht mehr so lange und das Ende der Ausbildung ist in Sicht und die Abschlussprüfung steht an.

Heute habe ich ein Interview mit einem „Ex-Azubi“ geführt, der im Sommer 2020 seine Ausbildung beendet hat. Marc Wokulat arbeitet aktuell im Service der Filiale Heiligkreuz und ich habe ihm einige Fragen über seinen persönlichen Weg und seine Tätigkeiten bei der Sparkasse Trier gestellt:

 

Der Weg zur Sparkasse

Wie bist du auf die Idee gekommen, dich für eine Ausbildung bei der Sparkasse Trier zu bewerben?

Als ich nach Trier gezogen bin, habe ich über einen Freund die Empfehlung bekommen, mich doch bei der Sparkasse zu bewerben, da er ebenfalls kürzlich eine Zusage bekommen hatte. Da ich ohnehin schon ein Interesse am Bankwesen und der Wirtschaft hatte und ein zahlenaffiner Mensch bin, habe ich seinen Vorschlag beherzigt und mich erfolgreich beworben. Das ging ganz einfach über die Internetseite der Sparkasse Trier.

Die Zeit als Azubi

Wie hat dir die Ausbildung gefallen?

Die Ausbildung bei der Sparkasse hat mir gut gefallen. Sie war abwechslungsreich, lehrreich und ich konnte viele verschiedene Bereiche kennenlernen, die mir auch für mein privates Leben einiges gebracht haben. So habe ich beispielsweise gelernt, welche Möglichkeiten es zur Geldanlage gibt und wie wichtig es ist, bereits in jungen Jahren für das Alter vorzusorgen. Mit den vielen netten Kollegen, die ich in meiner Ausbildung kennenlernen durfte, wurde es nie langweilig und ich konnte einiges von ihnen mitnehmen.

 

Woran hattest du in der Ausbildung am meisten Spaß?

Den meisten Spaß hatte ich am Austausch mit meinen Mitazubis und Mitschülern. In IBUs, aber auch in der Schule habe ich mich gefreut, meine Azubikollegen zu sehen und mich mit ihnen über die Ausbildung und unsere Arbeit austauschen zu können.

Auch die Projekte die ich mit meinen Mitazubis eigenständig organisiert und in Teamarbeit aufgestellt habe, machten mir immer viel Spaß. Hierzu gehört zum Beispiel die Praktikumsbetreuung, in der wir unseren Praktikanten einen Einblick in die Bankenwelt gaben und ihnen die Sparkasse und ihre verschiedenen Bereiche näherbrachten.

 

Was ist dir rückblickend am besten in Erinnerung geblieben?

Wenn ich auf meine Ausbildungszeit zurückblicke, denke ich immer wieder gerne an die Zeit der AzubiFiliale. In diesem Projekt wird den Auszubildenden eine Filiale für zwei Wochen in die Hände gelegt. Sie tragen die alleinige Verantwortung und leiten selbstständig die Geschäftsstelle. Im Jahr, in dem ich am Projekt teilgenommen habe, war das die Geschäftsstelle in Süd. Hier hatte ich die Stelle als Servicemitarbeiter und habe den Kunden vor Ort in ihren Angelegenheiten weitergeholfen.

Ausbildung beendet- und was jetzt?

Wie verlief dein weiterer Weg in der Sparkasse nach der Ausbildung?

Nach der Ausbildung war ich zunächst für ein Jahr in der Vertretergruppe in Trier. Dort habe ich vom Serviceberater bis hin zum Filialleiter die Kollegen vertreten und konnte dabei viele Erfahrungen in nur kurzer Zeit sammeln. Anschließend wechselte ich in die Filiale Heiligkreuz, in der man mich auch heute noch im Service antreffen kann.

Außerdem habe ich unmittelbar nach Abschluss der Ausbildung mit der Weiterbildung zum Bankfachwirt über die Frankfurt School begonnen.

 

Hast du noch andere Pläne die du in Zukunft verfolgen möchtest?

Nachdem ich nächsten Monat meine letzte Prüfung zum Bankfachwirt absolviert habe, möchte ich noch andere Weiterbildungen, wie den Betriebswirt oder den diplomierten Betriebswirt anstreben. Beruflich würde ich in Zukunft gerne in internen Abteilungen arbeiten. Besonders interessieren mich die Bereiche Kreditanalyse, Finanzen und das Risikocontrolling.

Was würdest du den neuen Azubis mit auf den Weg geben?

Stellt viele Fragen, zeigt Interesse an den verschiedenen Bereichen und Themen, sowie Eigeninitiative. Traut euch und ganz wichtig: Fangt frühestmöglich mit eurer Vorsorge an!

 

Ida Krewer, Auszubildende im 2. Lehrjahr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert