Jeder Anfang ist ein neuer Anfang

„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“- die ersten Monate meines neuen Lebensabschnitts bei der Sparkasse sind schon vorbei und es verging schneller als gedacht. Aber das ist auch verständlich, denn jeder Tag hier ist einzigartig. Das Aufgabenfeld ist vielfältig und sobald du dich in einem Bereich eingelebt hast, erlebst du schon etwas Neues. Entweder du erhältst neue Aufgaben oder lernst neue Kunden und Kollegen kennen, und wenn du dich dann eingefunden hast, wechselst du auch schon wieder zu einer neuen Filiale. Von daher: Jeder Tag ist ein neuer Anfang.

… ist immer der mutigste, denn man ist bereit, etwas Neues zu wagen. Jeder Anfang besteht aus einer Mischung aus Vorfreude, Neugierde und innerer Unruhe. Aber der erste, wirklich allererste Anfang ist meiner Meinung nach immer der schlimmste. Alles ist neu: das Umfeld, deine Kollegen, die Kleidung und deine Aufgaben.

Deshalb hat es mich total gefreut, dass die Sparkasse uns eine Einführungswoche geschenkt hat, die uns einen leichteren Start in die Ausbildung zur Bankkauffrau/mann ermöglichte. Mit dieser Hilfe konnte ich schon die ersten wichtigen Informationen und Freunde kennenlernen, die mich zukünftig in meiner Ausbildung begleiten werden. Vier Tage lang konnten wir mithilfe von verschiedenen Strategiespielen über Teambuilding Übungen uns näherkommen und gegenseitig Vertrauen aufbauen. Zudem erlangten wir die Einsicht, dass durch voreiliges Handeln nicht immer Schnelligkeit einhergeht und es daher schlauer sein kann, erst nachzudenken und dann im Team das Problem zu lösen.
Der erste Anfang kann folglich schwer sein, aber mithilfe von lieben Kollegen, die einen unterstützen, wird auch der schwierigste Anfang federleicht.

Vor allem der erste Schritt, also die ersten Tage in einer neuen Filiale, sind bedeutungsvoll. Bisher wurde ich in zwei Filialen, in der Filiale Süd und in der Filiale am Viehmarkt für je einen Monat eingesetzt. Nicht nur diese Filialen werden zu meinem zukünftigen Arbeitsplatz gehören, sondern auch weitere aus dem Trierer Umkreis. Besonders hat mir die Filiale am Viehmarkt gefallen, da sie modern und hell eingerichtet ist und dort ein freundliches Arbeitsklima herrscht. Meine Tätigkeiten in den Filialen betreffen vor allem die Arbeit am Schalter. Dort helfe ich den Kunden zum Beispiel bei der Einrichtung des Online-Bankings, bei Daueraufträgen und Überweisungen oder gebe Auszahlungen und Umbuchungen frei. Nach den ersten Monaten bereits kann ich eigenständig den Kunden am Schalter weiterhelfen und dies bestätigt mich erneut, dass die Ausbildung zur Bankkauffrau für mich die richtige Entscheidung ist. Vor allem aber der liebevolle Umgang innerhalb des Kollegiums und die hohe Hilfsbereitschaft ermöglichen mir einen leichten Einstieg. Besonders schön ist es, wenn Kollegen mich an Beratungsgesprächen teilnehmen lassen. Im Gegensatz zum Kundenkontakt am Schalter wird bei diesen Gesprächen eine intensivere geschäftliche Beziehung aufgebaut. Mit dem Vertrauen können wir dann mit dem Kunden zusammen die beste Lösung für ihn suchen und finden.

Auch in der Ausbildung ist das durchgehende Lernen, also das Verstehen und Anwenden von Informationen, relevant. Von daher sind Lehrveranstaltungen, die uns zusätzlich helfen, zum Beispiel hinsichtlich des Themas „Telefonieren“, sehr wichtig.
Aber auch allgemeine Themen, die zu unserer Gesundheit beitragen, wie Gesundheitsworkshops, werden angeboten.
Wie schon Albert Einstein einst sagte, „die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert“. Von daher ist es wichtig, immer wieder aktiv etwas Neues zu erlernen und nicht auf dem gleichen Stand zu verweilen. Deswegen ist das ständige Streben nach Wissen am effektivsten, um uns weiterzubilden und uns selbst zum Positiven zu verändern. Diese Grundeinstellung hat mich motiviert, die Ausbildung als Bankkauffrau bei der Sparkasse Trier anzufangen, und es zeigt sich, dass die Entscheidung richtig war. Hier erhalte ich nicht nur die Möglichkeit, dem „Wahnsinn“ zu entfliehen, sondern auch neues Wissen anzueignen.


Sarah Heister, Azubi 1.Lehrjahr

Jeder Anfang ist ein neuer Anfang

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Kommentare


Benedikt Kröver schreibt am 24.11.2022 um 12:17 Uhr:

Mich würde es interessieren, ob man auch mit einem Realschulabschluss gut hinterherkommt mit dem Unterrichtsstoff?


Antwort von Annette Keul-Schmitt am 19.12.2022 um 11:34 Uhr:

Hallo Herr Köver,
der Berufsschulstoff ist schon fordernd, da sehr viel Stoff in kurzer Zeit vermittelt wird. Aber wer dranbleibt, bekommt es hin 🙂
Viele Grüße
Annette Keul-Schmitt


Thomas Klaasen schreibt am 24.11.2022 um 11:15 Uhr:

Habe meine Lehre zum Bankkaufmann schon beendet. Euch wünsche ich viel Spaß in der Schule