Die Entscheidung für das duale Studium

Mittlerweile ist es schon mehr als zwei Jahre her, dass ich mich bei der Sparkasse Trier auf einen dualen Studienplatz beworben habe. Mich faszinierte die Möglichkeit, eine anerkannte Ausbildung sowie ein betriebswirtschaftliches Studium in einem absolvieren zu können. Wie es nach der Zusage für mich weiterging werde ich euch in diesem Blogbeitrag erzählen.

Ein Jahr Praxiserfahrung

In meinem ersten Ausbildungsjahr besuchte ich, genau wie meine Azubikollegen, blockweise die Berufsschule und durchlief viele verschiedene Abteilungen und Filialen innerhalb des Geschäftsgebietes der Sparkasse. Zudem konnte ich an allerlei Projekten, IBUs und Planspielen teilnehmen und somit den Grundstein für eine erfolgreiche Ausbildung legen. Auf meinen letzten Tag in der Berufsschule kann ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurückblicken. Auf der einen Seite stand die Freude darüber, ein Kapitel der Ausbildung erfolgreich beendet zu haben und mich bald in der Hochschule neuen Herausforderungen stellen zu können, auf der anderen war mir schnell klar, dass mir die gute Klassengemeinschaft fehlen würde.

Ein gelungener Abschied

Bevor ich mich in das Semester verabschiedete, für das ich von der Sparkasse freigestellt werde, wartete noch ein echtes Highlight auf mich. Gemeinsam mit der Abteilung Private Banking konnte ich Mitte September in die neu gestaltete „Schweinchensparkasse“ umziehen. So konnte ich als einer der ersten Azubis noch vor der offiziellen Wiedereröffnung die neue Filiale kennenlernen. Sowohl das optische Erscheinungsbild, als auch die technische Ausstattung und Akustik der Arbeitsplätze konnten ab dem ersten Moment überzeugen.

Vom Schreibtisch in den Hörsaal

Mit der Veröffentlichung des Stundenplans rückte der Studienstart immer näher. Einige Tage vor dem Start des Wintersemesters erhielt ich meinen lang ersehnten Studierendenausweis, der es mir ermöglichte, mich für die anstehenden Vorlesungen anzumelden. Wenige Tage bevor es losging veranstaltete die Hochschule Trier eine Erstsemersterbegrüßung, bei der uns die Räumlichkeiten gezeigt und die ersten Professoren vorgestellt wurden. Während des Rundgangs konnte man bereits einige Kommilitonen kennenlernen, mit denen es dann am 04.10 zur ersten Veranstaltung ging.
In den ersten Stunden wurde uns viel über die Modulinhalte, Klausuren und Abläufe erklärt. Spätestens nach der Einteilung in die verschiedenen Sprachkurse zum Ende der ersten Woche, ging es so richtig los. Meine Erfahrungen aus der Sparkasse, das Wissen aus der Berufsschule sowie der ein oder andere Tipp der dualen Studenten aus den höheren Lehrjahren haben mir einen guten Start in mein Studium ermöglicht.

Wie geht es weiter?

Im ersten Semester stehen das angesprochene Sprachmodul, Marketing, Mathematik, Buchführung, Grundlagen der BWL, Interne Unternehmens- und Investitionsrechnung sowie Wirtschaftsprivatrecht auf dem Programm. Nach der dazugehörigen Klausurenphase im Februar geht es für mich wieder bis zum Sommersemester in die Sparkasse. In dieser Zeit werde ich gemeinsam mit den dreijährigen Azubis die Abschlussprüfung Teil 1 ablegen.
Ich bin sehr gespannt darauf, was mich während dem Studium noch alles erwarten wird und freue mich (schon nach einer Woche im Hörsaal) darauf, in einiger Zeit wieder in den bequemen Bürostühlen der Sparkasse sitzen zu können.

Mein duales Studium bei der Sparkasse Trier

Ich bin sehr gespannt darauf, was mich während dem Studium noch alles erwarten wird und freue mich (schon nach einer Woche im Hörsaal) darauf, in einiger Zeit wieder in den bequemen Bürostühlen der Sparkasse sitzen zu können.

 

Viele Grüße von der Hochschule!

Sophie Olinger, duale Studentin 2. Lehrjahr

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