Interview mit Frau Olinger

In diesem Blog Beitrag macht unsere Auszubildende Chenoa Ewing mit Frau Olinger aus der Abteilung Personalmanagement ein kleines Interview rund um ihr Leben bei der Sparkasse.

1. Wie lange sind Sie schon bei der Sparkasse tätig?
Ich bin seit 1991 bei der Sparkasse Trier tätig, somit ganze 31 Jahre.


2. Wie würden Sie ihre Tätigkeiten beschreiben bzw. was sind Ihre Aufgaben?
Ich kümmere mich rund um die Aufstiegsweiterbildung. Diese geht von Beratung bis hin zu Potenzialanalyse. Der Nachwuchsförderkreis gehört ebenso zu einer meiner Tätigkeiten.  Zudem bin ich im Teilprojekt Arbeitsplatz der Zukunft (AdZ) Mensch und Kultur tätig. Das Teilprojekt hatte in den letzten Monaten um die 30% meiner Zeit beansprucht. Denn ich stand als Botschafter für jede Abteilung zur Verfügung. Demnach habe ich die Treffen für das Teilprojekt organisiert sowie moderiert.

3. Was sind die größten Herausforderungen in ihrem Beruf?
*Die Corona Pandemie/Corona Krise stellt bzw. stellte eine große Problematik dar, inwiefern beeinträchtigte dies Ihre Arbeit bei der Sparkasse?

Die Corona-Pandemie sorgte dafür, dass ständig alles umorganisiert werden musste, stellte jedoch für mich keine größere Herausforderung dar. Allerdings arbeite ich sehr gerne mit Menschen beziehungsweise Kollegen zusammen, was leider durch die Corona Pandemie erschwert und zu Beginn ganz weggefallen ist. Auch fanden damals keine Präsenzveranstaltungen statt. Das fand ich sehr schade und hatte mir überhaupt nicht gefallen. Als eine wirkliche Herausforderung kann jedoch die Personalsituation betrachtet werden. Denn ganz so einfach ist es nicht, die richtigen Mitarbeiter für den richtigen Arbeitsplatz zu finden. Zudem sollte alles in Einklang gebracht werden, sodass der Mitarbeiter sowie die Sparkasse zufrieden sind.

4. Was macht Ihnen am meisten Freude an ihrer Arbeit?
Generell macht mir alles an meiner Arbeit Spaß. Allerdings ist mir die Mitarbeiterzufriedenheit sehr wichtig und es bereitet mir große Freude, wenn diese vorhanden ist und alles so funktioniert, wie erhofft. Hinsichtlich des Nachwuchsförderkreises, finde ich es immer wieder schön mit anzusehen, wie sich die jungen Leute nach der Ausbildung weiterentwickeln. Deren Zufriedenheit sowie die Erreichung ihrer Ziele, ist mir von großer Bedeutung und bereitet mir sehr viel Freude. Auch freue ich mich jedes Mal auf die Wiedersehen nach dem NFK.

5. Wie schaffen Sie sich an einem nicht so positiven Tag, sich schnell wieder zu motivieren?
Ein nicht so positiver Tag, kommt bei mir nur selten vor. Ich gehe jeden Tag sehr gerne zur Arbeit. Denn hier bin ich umgeben von netten Kollegen, Familie sowie dem leckeren Essen aus unserer hauseigenen Kantine. Außerdem liegt es in der eigenen Hand, was man aus dem jeweiligem Tag macht.

6. Wie schaffen Sie es Beruf und Familie zu vereinen?
Erstmal sollte gesagt werden, dass ich keine Perfektion anstrebe. Bedeutet, dass wenn keine Zeit vorhanden ist, eine passende Lösung gefunden wird. Beispielsweise, wenn ein Kuchen hermuss, es aber die Zeit nicht erlaubt, dann wird so eben ein Kuchen gekauft. So gelingt es mir nicht nur meine Familie und meinen Beruf zu vereinen, sondern auch noch ehrenamtlich in meiner Freizeit tätig zu sein.

7. Haben Sie ein Lebensmotto, das ihr Berufsleben begleitet?
,,Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen!‘‘ – von Giovanni Don Bosco

8. Was ist Ihr Ausgleich zur Arbeit?
In meiner Freizeit treibe ich viel Sport und gehe ins Fitnessstudio, sofern es die Zeit denn zulässt. Zudem bin ich sehr naturverbunden, gehe gerne Wandern und bin sehr gerne in meinem Garten tätig. Trauben lesen im Herbst und Skifahren im Winter zählen auch zu meinen Leidenschaften.

9. Hätten Sie einen Tipp oder Ratschlag den Sie den Auszubildenden mit auf den Weg und weiterhin mit in ihr Berufsleben geben wollen?
Immer mit ganzem Herzen dabei sein, versuchen heraus zu finden was einem Spaß macht und das dann wirklich gerne tun. Außerdem sollte man erstmal alles auf sich wirken lassen, sich ruhig mal trauen und letztlich dann entscheiden, ob es wirklich etwas für einen selbst ist.

Interview mit Frau Olinger

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Chenoa Ewing, Auszubildende 2. Lehrjahr

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Kommentare


Philipp Schöneberg schreibt am 24.11.2022 um 11:25 Uhr:

scheint eine sympathische Frau zu sein :)