Einen genauen Alltag gibt es als Azubi bei der Sparkasse nicht. Der Grund dafür ist, dass man von Woche zu Woche in verschiedenen Filialen und Abteilungen eingesetzt wird und ein weiterer Grund ist, dass man während der Einsätze zwischendurch immer mal wieder viele verschiedene und interessante innerbetriebliche Unterrichte hat. Außerdem kommen zu der Ausbildung zum Bankkaufmann etwas längere Schulblöcke zwischen den Praxiseinsätzen vor.
Momentan bin ich seit Anfang meiner Ausbildung in Filialen eingesetzt und die ersten Schulblocks und Abteilungseinsätze folgen in naher Zukunft. Aus diesem Grund werde ich in diesem Beitrag euch meinen durchschnittlichen Tag in den verschiedenen Filialen der Sparkasse Trier näherbringen.

Seit knapp drei Wochen bin ich in der Filiale Süd eingeteilt. Mein Arbeitstag beginnt jeden Tag etwa um 8:00 Uhr. Bevor die Filiale um 9:00 Uhr die Türen für die Kunden öffnet, schaut man sich in der Stunde vorher verschiedene Dinge an wie ungelesene Mails, erledigt noch Aufgaben, die offen sind oder fängt schon einmal an, einen seiner Leittexte zu schreiben.
Wenn die Filiale dann um 9:00 Uhr eröffnet, kommen meist schon die ersten Kunden mit immer unterschiedlichen Anliegen herein. In der Zeit bis zu der Mittagspause setzt man sich hauptsächlich mit den Kunden am Schalter auseinander und versucht diesen immer bestmöglich weiter zu helfen.

Um 12:00 Uhr ist es dann so weit und die Mittagspausenzeit steht an, in dieser Zeit kann man zwischen einer halben und bis zu einer ganzen Stunde Pause machen und in der restlichen Zeit bis zum Ende der Pausenzeit um 14:00 Uhr arbeitet man meist an Aufgaben wie Leittextaufgaben oder teilweise wenn noch Dinge zu erledigen sind, die keinen direkten Kundenkontakt benötigen, erledigt man diese auch noch. Am Ende der Pause werden die Türen für die Kunden wieder geöffnet bis 16:00 Uhr, in dieser Zeit fallen wieder die vorher erwähnten Serviceaufgaben an. Nachdem die Filiale geschlossen wird, fallen noch ein paar Aufgaben an, wie beispielsweise der Kassenabschluss. Wenn dies alles erledigt ist, endet der Arbeitsalltag als Azubi meist gegen 16:30.

Ein weiterer Teil der Ausbildung ist es, dass man mit verschiedenen Beratern an ihren Terminen teilnimmt und dadurch bekommt man viele Fachkompetenzen mit auf den Weg, die in dieser Form nur in Beratungsterminen hervorkommen. Ich persönlich war schon bei vielen verschiedenen Beratungsterminen dabei wie zum Beispiel bei Kontoeröffnungen, Privatkreditvergaben, Altersvorsorge und habe meine persönliche VL-Anlage mit meinem Berater gemacht. Schon sehr am Anfang meiner Ausbildung durfte ich schon eine Kontoeröffnung selbst führen, bei der der Berater nur daneben gesessen hat und meine Fehler korrigierte. Ich finde die Teilnahme an Beratungsterminen sehr interessant und finde, dies ist eine interessante Abwechslung zum normalen Alltag im Service.

Abschließend kann ich sagen das ich mit der bisherigen Ausbildung bei der Sparkasse Trier sehr zufrieden bin und ich es sehr gut finde, dass nicht jeder Tag gleich abläuft. Ich hoffe das ich weiterhin viel lerne und freue mich sehr auf die ersten Schul- und Abteilungseinsätze.

Ein Tag als Azubi bei der Sparkasse Trier

Dir hat der kleine Einblick gefallen und du möchtest noch mehr über die Ausbildung bei der Sparkasse Trier erfahren?

Dann verfolge uns gerne weiterhin auf unserem Azubi-Blog und begleite uns bei unserem spannenden Azubi-Alltag!

Tim Schmitt, Auszubildender 1. Lehrjahr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Kommentare


Marie Döring schreibt am 24.11.2022 um 11:27 Uhr:

Ich bedanke mich für diesen netten Einblick.