Interview mit Frau Keul-Schmitt
Falls ihr noch Fragen zur Ausbildung habt, schreibt sie gerne in die Kommentare!
Jasmin Dittmann, Auszubildende 3. Lehrjahr
In diesem Beitrag geht es um ein Interview mit unserer Ausbildungsleitung, Frau Keul-Schmitt. Kurz zur Vorbereitung, für das Interview verabredeten Frau Keul-Schmitt und ich uns über Skype für ein Gespräch. Ich selbst suchte mir einige Fragen für das Gespräch im Vorhinein aus.
1. Wie lange arbeiten Sie schon bei der Sparkasse Trier?
• Seit dem 01.08.1999, an diesem Tag fand eine Sonnenfinsternis statt, erinnerte sich Frau Keul-Schmitt.
2. Warum haben Sie sich damals für den Beruf entschieden?
• Die ehrliche Antwort: Nach dem Abitur wurde man aufgefordert, sich etwas zu überlegen. Eine Freundin hatte sich bei der Sparkasse beworben und ich dann mit.
Ich hatte mich vorher nicht wirklich schlau gemacht, und damals hatten wir vorher nur ein Test für die Berufswahl gemacht.
3. Was sind Ihre genauen Aufgaben bei der Sparkasse Trier?
• Die Personalentwicklung und Ausbildungsleitung, in der sehr viel Arbeit drin steckt, da wir viele Projekte gleichzeitig planen.
4. Was sind Ihre Stärken und Schwächen?
• Stärken: Zu meinen Stärken zählen, dass ich eine gute Organisation habe, ich behalte auch immer einen guten Überblick und bin ein Optimist, ich glaube an das Gute. Außerdem bin ich meist gut gelaunt und immer motiviert.
• Schwächen: Ich bin meist überpünktlich und auch sehr ungeduldig. Zusätzlich bin ich immer am Naschen, das reicht aber jetzt auch mit Schwächen…
5. Können Sie mir einen typischen Arbeitstag in Ihrer Position beschreiben?
• Das wird schwer, da es sehr abwechslungsreich ist, und kein Tag gleich ist. Größtenteils stecke ich in Projekten mitten drin. Zudem pflege ich den Kontakt mit den Azubis täglich und telefoniere oder schreibe mit ihnen. Es steht immer viel Organisatorisches an. Aktuell plane ich für 3 Jahrgänge die innerbetrieblichen Unterrichte und moderiere auch für unsere neuen Azubis innerbetriebliche Unterrichte. Am meistens Spaß macht mir der persönliche Kontakt mit den Kolleg:innen und Auszubildenden.
6. Was machen sie nach Ihrer Arbeitszeit?
• Jetzt im Sommer kümmere ich mich um die Hausarbeit, pflege den Garten, indem ich meine Blumen gieße und den Garten wieder auf Vordermann bringe. Meine Tochter bespaßen oder irgendwo abholen gehört auch dazu. Wenn alles erledigt ist, lege ich mich auch mal gerne mit einer Weinschorle und einem Buch in den Garten.
• Historische Bücher, regionale Krimis und diesen Sommer waren auch Schnulzen dabei. Momentan lese ich auf Empfehlung meiner Tochter das Buch „Schule der magischen Tiere“ was sich auch gut lesen lässt.
7. Wie gehen Sie mit Stress um?
• Meistens habe ich kein Stress, sondern einfach viel zu tun. Ich schaue einfach was am dringendsten erledigt sein muss und dann Augen zu und durch. Ein gutes Gefühl ist es immer, wenn man eine To-do-Liste abhaken kann oder einen Post-it zerreißen und wegschmeißen kann, wenn es abgeschlossen ist.
8. Was gefällt Ihnen am Unternehmen Sparkasse Trier besonders?
• Das Arbeitsklima und die Mittags- und Kaffeepausen, weil man dort auf Kollegen und Auszubildende trifft, mit den man sich unterhalten kann. Außerdem wird es nie langweilig, da die Sparkasse Trier immer in Bewegung ist, wobei ich auch ein Stückchen mitgestalten kann.
9. Was motiviert Sie bei der Arbeit?
• Der Kontakt mit Menschen.
10. Was bereiten Ihnen besonders Freude?
• Wenn ich Projekte erfolgreich abgeschlossen habe und alle ihren Spaß haben, egal ob bei der Arbeit oder im Privatleben.
11. Wie würden Sie sich selbst beschreiben?
• Gut gelaunter Optimist mit Organisationstalent!
Es war eine interessante Aufgabe, mal einige ähnliche Fragen meiner Ausbildungsleiterin zurückzustellen. Zusätzlich hat es Spaß gemacht und ich war gespannt, welche Antworten mich erwarten.
Ich bedanke mich nochmal herzlich für die Zeit und Offenheit bei Frau Keul-Schmitt.
Falls ihr noch Fragen zur Ausbildung habt, schreibt sie gerne in die Kommentare!
Jasmin Dittmann, Auszubildende 3. Lehrjahr
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