Mehr Arbeit als gedacht
Nach der ersten Planungsphase wurde uns ziemlich schnell bewusst, dass man mehr beachten muss, als wir ursprünglich dachten: Was möchten wir überhaupt anbieten? Wie setzen wir es um? Wie werben wir für diesen Tag? Wen benötigen wir als Hilfe? Und nicht zuletzt: An welchem Tag soll der Info-Tag überhaupt stattfinden? Uns war bewusst, dass die Planung einiges an Zeit beanspruchen wird. Also setzten wir unser zweites Treffen bereits einen Monat nach dem Projekttag an und begonnen mit der Ausarbeitung. Wir überlegten uns ein Konzept und stellten dieses Frau Keul-Schmitt vor: Es soll verschiedene Stationen geben, an welchen sich die Gäste über Verschiedenes informieren können. Außerdem soll an jeder Station ein QR-Code bereitgestellt werden, welche gescannt werden können und somit ein Quiz bearbeitet werden kann. Als Sofortgewinn soll es ein Eis geben. Also notierten wir uns, was alles geplant und organisiert werden muss, teilten die verschiedenen Themen auf uns vier auf und informierten uns schließlich. In den folgenden Wochen setzten wir uns mit einigen Kollegen zusammen, deren Hilfe wir benötigten. Werbe-Plakate müssen gestaltet werden, die Eistheke muss organisiert werden, Deko muss besorgt werden, das Quiz muss erstellt werden, … Somit verging die Planungszeit ziemlich schnell.
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