Das Marketing der Sparkasse Trier

eingestellt von Sandra Leinenweber am 24. Juli 2018

Mein Einsatz in der Abteilung

Als Auszubildende der Sparkasse Trier durchläuft man nicht nur die einzelnen Filialen seiner Filialdirektion, sondern auch die verschiedenen Abteilungen der Sparkasse. So war ich die letzten 2 Wochen in der Abteilung Marketing eingesetzt und werde euch jetzt von meinem Aufenthalt dort berichten.

Als ich am ersten Tag in der Abteilung ankam, wurde ich von Herrn Dixius, dem Azubibetreuer, herzlich begrüßt und allen Kollegen vorgestellt. Ein paar Kollegen kannte ich schon, andere waren neue Gesichter. Jedoch habe ich mich recht schnell mit der Unterstützung der Kollegen in der Abteilung eingelebt.

Die Kollegen

Jeder Mitarbeiter hat hier seinen eigenen marketingbezogenen Themenbereich, von dem man im Laufe der 2 Wochen durch Gespräche und Praxisaufgaben mehr erfährt. Die Themenbereiche sind sehr vielfältig. Es gibt zum Beispiel den Bereich Kommunikation und Mediengestaltung, bei dem zum einen Flyer entworfen werden und sich zum anderen um die Facebook- und Instagramseite gekümmert wird. Auch den Qualitätsmanager der Sparkasse Trier lernte ich kennen, der mir näher brachte, wie es zu Beschwerden kommt, wie man mit ihnen umgeht und wie man sie vermeiden kann.

Meine Aufgaben

Zu meinen Aufgaben gehört beispielsweise das Schneiden und Versenden von Blumenbändchen für die Neueröffnung der Filiale Zewen oder das Verschicken von Geburtstagsbriefen. Mit Herrn Classen gemeinsam habe ich neu angekommene Werbemittel, wie Jack in the Box, getestet und begutachtet, ob alles in Ordnung ist. Auch am Ausheben von geplotteten (gestanzten) Buchstaben habe ich mich einmal versucht:

 

Mein Leittext, Themen, mit denen ich mich auseinander setzen sollte, handelte von den verschiedenen S4Young-Konten, dem Werbemittel Facebook und der Gestaltung eines Briefes. Dabei lernte ich mehr über diese Themenbereiche kennen und gewann etwas an Praxiserfahrung.

Mir persönlich hat der Aufenthalt im Marketing gut gefallen, was der vielfältigen Aufgaben und den Kollegen zu verdanken ist.

 

Juliane Liell, Azubi 2. Lehrjahr

 

 

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