Meine ersten Tage an der Hochschule Trier

Meine ersten Tage an der Hochschule Trier begannen am 30.09. in der Aula des Hochschulgebäudes mit einer allgemeinen Begrüßung aller neuen Erstis. Darauf folgte eine weitere Begrüßung für alle acht dualen Studenten. Während dieser wurde uns der Aufbau des dualen Studienganges gezeigt und die Möglichkeiten im weiteren Studienverlauf vor Augen geführt.
Am nächsten Tag begannen dann auch schon die Vorlesungen.

Meine Aufregung und meine Nervosität hielten sich vor Beginn allerdings dank dem Study-Buddy-Programm sehr gering.

 

Das Study-Buddy-Programm

Das Study-Buddy-Programm fand am Nachmittag des 27.09. statt; also noch vor meinem offiziellen Start an der Hochschule.
Nach einer allgemeinen Begrüßung fanden wir uns in bereits eingeteilten Gruppen, die von einem Studenten aus einem höheren Semester geführt wurden, zusammen. Dieser zeigte uns mit einem Rundgang das Gelände der FH und machte uns mit den Programmen vertraut, die wir unteranderem benötigen, um unseren Stundenplan zusammen zu stellen.
In dieser kleinen Gruppe, bestehend aus allen acht dualen Studenten, kamen wir untereinander sehr leicht ins Gespräch.
Mit Sekt und O-Saft wurde das Programm um 16 Uhr beendet.

 

Die erste Woche

Die erste Woche in der die Vorlesungen begannen, war für mich noch relativ entspannt und durch den Feiertag (Tag der deutschen Einheit) etwas kürzer. In den Vorlesungen sprachen die Dozenten noch überwiegend über wichtige organisatorische Dinge bevor sie mit dem inhaltlichen Stoff begannen.

 

Die zweite Woche

Der Beginn der zweiten Woche war schon etwas anstrengender, da alles Organisatorische geklärt war und die Dozenten mit den inhaltlichen Themen des jeweiligen „Faches“ voll durchstarten konnten. Dabei galt es für mich jeweils 90 Minuten konzentriert und aufmerksam dem Sprechfluss der Dozenten zu folgen und das Wichtigste parallel zum vorliegenden Skript zu notieren.

 

Fazit

Jetzt, in der Mitte meiner zweiten Woche, muss ich feststellen, dass der Studenten-Alltag anstrengender ist, als ich zuvor von Erzählungen anderer dachte.
Außerdem ist es seit dem Vorlesungsstart relativ schwierig mit den anderen 200 Neu-Studenten des Wirtschaftszweiges Kontakte zu knüpfen, da diese meistens schon einer Freundesgruppe angeschlossen sind. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass ich mit meiner offenen Art noch nette Student*innen kennenlerne.

Insgesamt gehe ich trotz der Anstrengung gerne zur Hochschule und freue mich auf die weiteren Tage, Wochen, Monate, Semester und Jahre.

 

Denise Britten, Duale Studentin im 1. Semester (2. Ausbildungsjahr)

 

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