Meine Bewerbung und das Bewerbungsverfahren der Sparkasse Trier

Es ist zwar schon ein paar Monate her, aber trotzdem kann ich mich gut an meine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Bankkaufmann bei der Sparkasse Trier erinnern:

Erst war ich etwas aufgeregt, als ich die Internetseite der Sparkasse Trier öffnete und den Button „Jetzt Bewerben“ anklickte. Was würde mich erwarten und wie würde es nach der Bewerbung weiter gehen?

 

 

Der Anfang war gemacht

Der Anfang war nicht schwer, es ging fast spielerisch vom Lebenslauf über das Anschreiben, bis hin zu den Bewerbungsunterlagen. Man konnte so vieles sehr leicht angeben und die Fragen waren einfach zu beantworten.

Nachdem ich meine Zeugnisse angehangen und meine Bewerbung mit großer Hoffnung abgeschickt hatte, begann die Wartephase. Natürlich war ich sehr aufgeregt und schaute täglich nach ob ich eine Nachricht erhalten hatte.

 

Der Einstellungstest

Endlich war es so weit. Eine E-Mail mit der Einladung für den Einstellungstest. Ich war verwundert, denn der Test fand ebenso wie die Bewerbung online statt. Ich befolgte die Anweisungen, die in der E-Mail standen und nahm mir ein paar Stunden um den Test auch gewissenhaft zu machen.

Im Test wurden verschiedene Bereiche abgefragt. Unter anderem meine Merk- und Konzentrationsfähigkeit. Der größte Teil der Aufgaben bestand darin meine persönlichen Stärken und Eigenschaften zu testen und mich auch selber einzuschätzen. Nachdem auch der Einstellungstest abgeschickt war, hieß es wieder warten.

 

In der nächsten Auswahlrunde

Nach einigen Tagen kam schon die Antwort: Ich war eingeladen um an den Vorstellungsgesprächen teilzunehmen. Meine Aufregung war sehr groß und ich war angespannt bevor es los ging. Hier gab es wieder eine Besonderheit. Wir waren nicht alleine in einem Vorstellungsgespräch, sondern in einer kleinen Gruppe von sechs bis sieben Bewerbern.

Zunächst sollte sich jeder vorstellen und einige Eigenschaften erzählen. Zur Hilfe wurden uns Fragen gestellt. Einige waren einfacher und andere etwas schwieriger zu beantworten. Im Anschluss wurden Diskussionen über verschiedene Themen geführt, dabei kam es darauf an den anderen aufmerksam zuzuhören und auch seine Meinung zu äußern.

 

Wieder Warten…

Wieder folgte eine gefühlt lange Wartezeit. Jeden Tag nachschauen und sich fragen: „Ist die Nachricht endlich da?“ Dann endlich eine Nachricht! Leider stand ich zunächst auf der Warteliste. Natürlich war ich enttäuscht. Gerne hätte ich absolute Gewissheit gehabt, doch jetzt hieß es erneut warten und warten.

Nach ca. zwei Wochen kam die ersehnte Nachricht. Ich war angenommen. Alle Mühe und Aufregung hatte sich gelohnt. Ich war sehr glücklich und freute mich bereits auf die Ausbildung bei der Sparkasse.

 

Lars Wilbert, Auszubildender im 1. Ausbildungjahr

 

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