Schulung: Flipcharts gestalten

Als wir am Donnerstag in der Einführungswoche in die Sparkasse gekommen sind, wurden wir gegen Mittag in die Kunst der Flipchartgestaltung eingewiesen. Als wir die Werke unserer Ausbildungsleiterin Frau Keul-Schmitt gesehen haben, dachten wir als erstes es sei ein enormer Aufwand diese zu gestalten. Dies ist allerdings nicht der Fall, wie wir schnell lernten.

Nachdem uns Frau Keul-Schmitt erklärte, dass man sich im ersten Schritt erst auf den Inhalt konzentriert und vorab auch eine Skizze anfertigen soll, sind wir zu dem kreativen Teil gekommen. Die Gestaltung der Flipcharts ist denkbar einfach wie wir kennengelernt haben, denn mit wenigen Strichen und Farbe wirkt das Plakat schon ganz anders. Nachdem uns die Frau Keul-Schmitt zeigte wie wir z.B. Menschen zeichnen oder verschiedene Figuren darstellen, erklärte sie uns, dass es wichtig ist immer einen Rahmen zu ziehen. Dies verschönert das Plakat enorm.

 

Dann ging’s an die Praxis…

Nach dem kleinen Exkurs zu diesem Thema erhielten wir ein Blatt und übten die richtige Schriftgröße zu nutzen. Nachdem auch diese Aufgabe gemeistert wurde, durften wir nun selbst aktiv werden und uns an die Gestaltung unserer Flipcharts machen.

Die Aufgabe lautete uns kurz mit so wenig Wörtern wie nur möglich vorzustellen. Also fingen wir an und erstellten wie zuvor gelernt eine Skizze und übten das Zeichnen der Figuren. Nachdem wir mit unserer Skizze zufrieden waren, erstellt wir das eigentliche Flipchart.

Hierbei stand uns Frau Keul-Schmitt selbstverständlich tatkräftig zur Seite. Wir konnten auch hier wieder merken, dass kleine Veränderungen ein sehr aufwendiges Bild abgeben.

 

 

Hier einige Tipps und Tricks:

  • Ein Rand rundet das Erscheinungsbild des Flipcharts ab
  • Mit ein wenig Farbe verbinden wir beide Gehirnhälften miteinander und das Plakat wirkt gleich viel schöner
  • Schreibe stets groß und leserlich
  • Nutze Druckbuchstaben

 

 

Mein Fazit

Mir persönlich hat die Schulung sehr gut gefallen und diese wird uns im Laufe unserer Ausbildung bestimmt auch eine große Hilfestellung sein.

 

Adrian Dahm, Azubi im 1. Lehrjahr

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