Mein Einsatz in Saarburg

In der Sparkasse wird man in sogenannte Filialdirektionen eingeteilt. Es wird eine Filialdirektion ausgesucht, die man am besten bzw. am schnellsten erreichen kann. Meine Filialdirektion ist in diesem Fall die FD V, zu der viele Filialen gehören (Zerf, Irsch, Serrig, Wincheringen, Freudenburg, Beurig und Saarburg).

Bis jetzt durfte ich schon zwei Filialen besuchen (Serrig und Saarburg) und werde im folgenden Verlauf meinen Einsatz in der Filiale in Saarburg erläutern.

 

 

Mein Alltag mit Kunden und Arbeitskollegen

Während meiner Zeit in Saarburg konnte ich vieles lernen und dabei nette Kolleginnen und Kollegen, sowie viele verschiedene Kunden kennenlernen. Gemeinsam haben wir zahlreiche Aufgaben und Anliegen der Kunden bearbeitet. Dabei habe ich auch viel über mich selbst gelernt und bin mit der Zeit in das Team hineingewachsen.

Das hier TEAMARBEIT groß geschrieben wird, habe ich schon am ersten Tag erfahren können, als ich Fragen zu gewissen Themen hatte oder mal nicht direkt weitergekommen bin.

Egal ob es um Kontoeröffnungen, Umbuchungen, Fragen rund ums Online-Banking oder sonstige Anliegen der Kunden ging, hatte ich immer einen Ansprechpartner. Dieser hat mir gezeigt, was zu tun ist und mich unterstützt, falls es notwendig war. Allgemein war das Verhältnis untereinander sehr familiär und freundlich, was natürlich dem Arbeitsklima zugute kam.

 

 

Über die Wochen hinweg habe ich einige Anliegen von Kunden bearbeiten können und kam auch das ein oder andere Mal mit den Kunden in einen Smalltalk, wenn es die Zeit bzw. die Gegebenheiten zugelassen haben. Somit gab es immer Abwechslung im Alltag und es wurde nie langweilig.

Nach kurzer Zeit kannte ich schon ein paar „Stammkunden“ und wusste direkt, ob sie z. B. Überweisungsträger brauchen, Münzgeld bringen oder Ähnliches. Ich lernte, wie man am besten auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden eingeht und konnte somit Vertrauen aufbauen.

 

Die Corona-Situation

Auch unsere Filiale blieb von Corona nicht verschont. Deshalb mussten auch hier diverse Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, die das Risiko einer Ansteckung minimieren. So wurde z.B. ein Desinfektionsspender in den Vorraum gestellt, um sich die Hände vor dem Eintritt in den Serviceraum zu desinfizieren.

Als weitere Maßnahmen gilt die Pflicht, eine Mund- und Nasenmaske zu tragen. Darüber hinaus dürfen sich maximal zwei Personen im Vorraum befinden und nur über einen gesonderten Ausgang nach draußen gelangen, um so wenig Kontakt wie möglich zueinander zu haben.

Auch wir als Mitarbeiter werden durch eine zusätzliche „Trennwand“ am Schalter geschützt, somit die Gefahr einer Ansteckung bei Einhaltung dieser Regeln sehr gering ist. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich für viele Kolleginnen und Kollegen sprechen kann, dass wir uns freuen wenn diese Maßnahmen irgendwann nicht mehr notwendig sind und wir somit unbeschwerten Kontakt mit unseren Kunden haben können.

 

 

Fazit aus meiner Zeit in Saarburg

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich die Zeit in Saarburg sehr genossen habe. Es hat mir Spaß gemacht, Herausforderungen anzunehmen und an Aufgaben zu wachsen und dabei dem Kunden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich bin froh, das Team kennengelernt zu haben und Teil davon zu werden und hoffe, dass ich irgendwann wieder hier eingesetzt werde.

Als nächstes werde ich in der Filiale Beurig eingesetzt und freue mich jetzt schon auf meinen dortigen Einsatz.

 

Ardian Maraj, Auszubildender im 1. Lehrjahr

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