Start des Azubi-Camp 2020/21

Auch in diesem Jahr startete wieder das Azubi-Camp vom Sparkassenverlag Rheinland-Pfalz. Aus unserem Haus nehmen wir zwei Azubis teil.
Da in diesem Jahr sowieso alles anders ist, fand die Auftaktveranstaltung am 08.12.2020 als Webinar und nicht als Präsenzveranstaltung statt. Also machten wir es uns zwei Tage in einem freien Büro gemütlich und nahmen von dort aus teil.

 

 

 

 

Start eines aufregenden Halbjahres

Der erste Tag startete um 9.00 Uhr. Wir haben uns vorher schon ausreichend mit Kaffee eingedeckt und warteten gespannt darauf, die anderen Azubis kennenzulernen. Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Kusel sowie unseren Ansprechpartnern, die das Azubi-Camp betreuen, folgte die Vorstellung des Projektes sowie eine Präsentation über den geplanten Ablauf.

Nach der sich anschließenden Kaffeepause, haben wir endlich erfahren, in welchem Team wir ein Projekt planen werden. Auch wenn wir alle in Rheinland-Pfalz verstreut sind, ist die Atmosphäre und Zusammenarbeit in unserem Team sehr gut.

Schnell hatten wir unsere 10 Ideen gefunden und konnten diese virtuell mit einer anderen Gruppe tauschen. Im nächsten Schritt haben wir uns deren 10 Ideen angesehen und die besten 5 ausgewählt. Um 15:30 Uhr war der erste Tag geschafft und wir konnten uns etwas früher als geplant in den Feierabend verabschieden.

 

 

Auswahl des Projektthemas

Der nächste Tag startete frisch gestärkt erneut um 9.00 Uhr. Wir haben anschließend die fünf übrigen Ideen der dritten und letzten Gruppe erhalten und daraus die besten zwei ausgewählt. Danach folgte erneut ein Treffen im gesamten Plenum, um den Tag sowie die weitere Vorgehensweise zu besprechen.

Nun haben wir die zwei Ideen, die die anderen Gruppen für uns ausgewählt haben, zurückerhalten und daraus unser finales Thema ausgewählt. Wir mussten also die schwierige Themenentscheidung zum Glück nicht alleine treffen. 🙂

Im nächsten Schritt haben wir nun im Projektteam weiter geplant und unseren Projektnamen ausgewählt. Dann folgte die Bestimmung der Teamleiterin und die Erstellung eines Zeitplans.
Auch die zu erledigenden Aufgaben wurden notiert und verteilt.

Nachmittags haben wir uns noch einmal alle in der großen Gruppe getroffen und jede Gruppe hat ihre Idee präsentiert. Es sind drei unterschiedliche Themen geworden, die alle in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden, sodass es sehr schön ist, sich jetzt darüber Gedanken zu machen, wie wir trotz der kommenden Umstrukturierung immer nah und ansprechbar für unsere Kunden sein können. Daher trägt das Projekt unserer Gruppe den Namen: „Nah ist einfach.“

 

 

So geht es weiter

Nun, nach zwei anstrengenden, aber schönen Tagen mit je einem Telefonat von ca. 7 Std., ist der Anfang geschafft und der Ausblick auf das kommende halbe Jahr sieht sehr vielversprechend aus.
Wir sind gespannt, wie sich unser Projekt entwickelt, wie die Planung verläuft und vor allem, wie das Endergebnis aussehen wird.

Jetzt freuen wir uns auf unser nächstes Teamtreffen, das nächste Woche stattfinden wird, um die ersten neuen Informationen zusammenzutragen. Wir halten euch auf dem Laufenden! 🙂

 

Jana Dietzen und Caroline Webel, Auszubildende im 2. Lehrjahr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert