Beratergespräche sind eine besondere Gelegenheit für einen Auszubildenden, um sein Fachwissen und den Umgang mit den Kunden, zu erweitern. Sie sind außerordentlich wichtig, um eine gute Beziehung zu dem Kunden aufzubauen und dadurch optimal beraten zu können. Beratung bedeutet immerhin Vertrauen und Kompetenz dem Kunden zu zeigen und diese in dem Termin einfließen zu lassen. Der Berater muss hierfür ein offenes Ohr haben, umso seine Wünsche zu hören und das ideale Produkt für den Kunden zu finden. Dieses Feingefühl ist jedoch keine Eigenschaft die direkt vorhanden ist, sondern muss erst für die Zukunft erlernt werden.

Dafür bietet uns die Sparkasse besondere Informationsveranstaltungen zum Thema „Vorbereitung auf Beratungsgespräche“. Bei diesen Veranstaltungen haben wir die Möglichkeit, Kundenerwartungen, allgemeine Vorbereitungen, Informationsquellen und Beispiele zu besprechen und einen Überblick zu erhalten. Mithilfe von zum Beispiel dem „5-Begriffe-Spiel“, wird eine Situation erzeugt, in der wir unvorbereitet fünf Begriffe sinnvoll verbinden und thematisch überleiten sollen. Diese Spiele sind äußert hilfreich, um ein strukturiertes Beratungsgespräch mit einem roten Faden führen zu können. Nicht nur Lernspiele sind äußert wichtig für unsere Vorbereitung, sondern auch das praktische Üben anhand von Fallbeispielen. Diese haben den Vorteil, dass wir eine individuelle Beratung üben und mithilfe von bekannten Zielen, Träumen, Eigenschaften, von dem Kunden das passende Angebot finden.

Nicht nur Lernspiele sind äußert wichtig für unsere Vorbereitung, sondern auch das praktische Üben anhand von Fallbeispielen. Diese haben den Vorteil, dass wir eine individuelle Beratung üben und mithilfe von bekannten Zielen, Träumen, Eigenschaften, von dem Kunden das passende Angebot finden. Aber kommen wir jetzt zu der wichtigsten Frage: Wie bereitet sich ein Azubi auf ein Beratungsgespräch vor? Ich denke, jeder Azubi hat in dem Bereich eine andere Methode vorzugehen. Folgende Schritte sind relevant für eine gute Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch...

Das Wichtigste bei Beratungsgesprächen ist das frühzeitige Anmelden zu Terminen. Folglich sollte als erster Schritt ein Blick in den Terminkalender fallen. Dadurch erhalten wir einen Überblick über alle Beratungstermine und damit eine mögliche Chance, an diesen teilzunehmen. Bei interessanten Themen besteht dann die Möglichkeit, den Berater zu fragen und sich für den Termin einzutragen.

Um möglichst viel aus einem Beratungsgespräch zu lernen, ist es wichtig, mit viel Vorwissen in das Gespräch zu gehen. Erst dadurch besteht die Möglichkeit, die wirkliche Qualität der Beratung zu erkennen und wertzuschätzen. Meiner Meinung nach ist nämlich nicht das reine Wissen wichtig, sondern die Umsetzung, um so den Kunden von dem Produkt überzeugen.

Endlich ist es so weit und der Termin kann beginnen. Nach Absprache beginnt der Termin eine viertel Stunde vor dem offiziellen Start. Dadurch kann der Berater dem Azubi schon im Voraus die wichtigsten Schritte und Informationen mitteilen. Das hat den enormen Vorteil, dass wir eine klare, übersichtliche Strukturierung haben und schon einmal Unklarheiten beseitigen zukönnen.

Nun ist es so weit, der Termin kann anfangen. Dafür nehme ich mir immer einen Notizblock und einen Stift zum Schreiben mit. Das hat den Mehrwert, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt mir das Gespräch noch einmal durchlesen und wiederholen kann. Optimal ist es dann, an möglichst vielen Gesprächen teilzunehmen. Der Grund hierfür ist, dass jedes Gespräch individuell ist und man so immer etwas Neues lernen kann. Von daher bin ich sehr dankbar dafür, dass ich die Chance bekomme, bei möglichst vielen Terminen dabei zu sein und von den Kollegen zu lernen. Besonders schön ist es, wenn die Kollegen sich die Zeit nehmen und uns den Inhalt nach dem Gespräch noch einmal erklären und aufgekommene Fragen beantworten.

Wie bereiten sich Azubis auf ein Beratungsgespräch vor?

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Sarah Heister, Auszubildende im 1. Lehrjahr

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